Werkstatt, Wirbel und winzige Staubteilchen
Der Zukunftstag am MPS bot ein volles Programm von Werkstatt bis Wissenschaft.
24 Mädchen und Jungen aus Göttingen und Umgebung nutzten den heutigen Zukunftstag, um verschiedene Berufsbilder am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) kennenzulernen. Das umfassende Programm bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowohl Gelegenheit, sich mit einigen Forschungsthemen des MPS zu beschäftigen, als auch einen Eindruck von der Arbeit in den Laboren, Reinräumen und Werkstätten des Instituts zu bekommen. Dabei durften die Gäste unter anderem selber mit rotierenden Flüssigkeiten experimentieren, in den Werkstätten fräsen und löten und im nachgebauten „Reinraum“ unter UV-Licht Bauteile von kleinsten Staubteilchen befreien.
Zum Auftakt berichtete MPS-Ingenieurin Bianca Grauf von ihrem Werdegang und ihren Aufgaben beim Entwickeln von optischen Instrumenten für den Weltraum.
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Im nachgestellten Reinraum lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie man Bauteile für Weltrauminstrumente unter UV-Licht reinigt.
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Erste Versuche an der Bohrmaschine in der Feinmechanikwerkstatt.
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Schöner als der riesige Wirbelsturm auf dem Jupiter! Im Experiment konnten die Schülerinnen und Schüler ausprobieren, wie in rotierenden Flüssigkeiten eindrucksvolle Wirbel entstehen.
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Eine selbstgelöteter elektrischer Schaltkreis entsteht!
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