Verscharen, D.: Schwach kompressive, hochfrequente Wellen im inhomogenen Multifluid-Plasma. Mitteilungen der Deutschen Geophysikalischen Gesellschaft e.V. 3, S. 5 - 9 (2011)
Verscharen, D.; Marsch, E.: Compressive high-frequency waves riding on an Alfvén/ion-cyclotron wave in a multi-fluid plasma. Journal of Plasma Physics 77, S. 693 - 707 (2011)
Fahr, H.-J.; Chashei, I. V.; Verscharen, D.: Injection to the pick-up ion regime from high energies and induced ion power-laws. Astronomy and Astrophysics 505, S. 329 - 337 (2009)
Fahr, H.-J.; Verscharen, D.: Spectral intensities of Anomalous Cosmic Rays derived from the injection rate at the solar wind termination shock. Astrophysics and Space Sciences Transactions 5, S. 21 - 30 (2009)
Verscharen, D.; Fahr, H.-J.: Solar wind proton reflection and injection to the ACR regime at the parallel termination shock. Astrophysics and Space Sciences Transactions 5, S. 15 - 19 (2009)
Verscharen, D.: On convected wave structures and spectral transfer in space plasmas - applications to solar corona and solar wind. Dissertation, Technische Universität Braunschweig (2012)
First Light! Das Spektro-Polarimeter des weltweit größten Sonnenteleskops auf Hawaii schaut erstmals auf die Sonne. Das Instrument wurde in Deutschland entwickelt.
Wenige Monate nach Inbetriebnahme hat die Raumsonde einen Strahlungsausbruch auf der Sonne beobachtet – und in eine kaum erforschte Schicht unseres Sterns geschaut.
Der Zwergplanet ist für seinen Kryovulkanismus bekannt. Bisher entdeckte organische Ablagerungen auf seiner Oberfläche stammen jedoch wohl nicht aus seinem Innern.
Der Mond ist älter als gedacht. Seine Kruste ist nach der Entstehung nochmal zum Teil aufgeschmolzen – und hat Forschende so bei der Altersbestimmung in die Irre geführt.
Das Uranus-Magnetfeld ist raumgreifender als bisher gedacht, zeigen neu ausgewertete Daten der Sonde Voyager 2. Die Suche nach Monden mit Ozeanen wird dadurch leichter.
Dr. Theodosios Chatzistergos blickt in die Vergangenheit unseres Sterns und wertet historische Sonnenbeobachtungen aus. Nun erhält er eine wichtige Auszeichnung.
Proben des Asteroiden Ryugu sorgen erneut für eine Überraschung – und stellen bisherige Vorstellungen von der Entstehung kohlenstoffreicher Asteroiden in Frage.