Rosetta: Aktuelles

Rosetta: Aktuelles

Rosetta-Briefmarke erschienen
Eine aktuelle Briefmarke der Deutschen Post würdigt die europäische Kometenmission Rosetta. mehr
Ein Komet, 70.000 Aufnahmen
Der OSIRIS Image Viewer macht alle Bilder, die das wissenschaftliche Kamerasystem OSIRIS vom Rosetta-Kometen 67P eingefangen hat, bequem im Internet zugänglich. mehr
Rosettas Bilderarchiv ist komplett
Alle Aufnahmen, die das wissenschaftliche Kamerasystem OSIRIS im Laufe der zwölfjährigen Kometenmission Rosetta gemacht hat, sind nun öffentlich zugänglich. mehr
Rosetta: Entstehung von Gas- und Staubfontänen bei Sonnenaufgang
Vor allem die unregelmäßige Form des Rosetta-Kometen bestimmt die Verteilung von Gas- und Staub in seiner Atmosphäre. mehr
Die Zutatenliste des Rosetta-Kometen
Forscher des COSIMA-Teams legen erstmals eine quantitative Analyse vor, aus welchen chemischen Elementen der Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko besteht.

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Rosetta enthüllt Staubwolke

Rosetta enthüllt Staubwolke

26. Oktober 2017
Als der Komet 67P im Juli 2016 eine Staubwolke ins All schickte, konnten fünf Instrumente der Rosetta-Sonde das Ereignis verfolgen. Jetzt liegt die wissenschaftliche Auswertung vor.  

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Ein überraschendes, letztes Bild von Rosetta
Aus den letzten Telemetrie-Daten, die Rosetta im vergangenen Jahr kurz vor der Landung auf der Kometenoberfläche gesendet hat, konnten Forscher ein letztes Bild rekonstruieren.

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Rosetta-Komet: Abrutschende Klippe schleudert Staubwolke ins All
Die Raumsonde Rosetta dokumentiert das Abbrechen eines Steilhangstücks. An der Bruchkante gelingt es erstmals, einen Blick unter die Kometenoberfläche zu werfen.

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Philae gefunden

Philae gefunden

8. September 2016
Die Suche nach dem Lander Philae auf dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko war erfolgreich mehr
Rosetta fängt Staubteilchen mit organischen Substanzen ein
Der Staub des Kometen 67P enthält das nach unserem heutigen Kenntnisstand am wenigsten veränderte Material aus der Entstehungsphase unseres Sonnensystems. mehr
Rosetta: Neuer Blick auf den Kometen
Daten des wissenschaftlichen Kamerasystems OSIRIS deuten auf Schwefeldioxid auf der Oberfläche und Cyanwasserstoff in der Atmosphäre des Rosetta-Kometen.

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Krimi auf der Kometenoberfläche
Interview mit Hermann Böhnhardt, dem wissenschaftlichen Leiter der Rosetta-Landemission, zum Jahrestag der Kometenlandung mehr
Rosetta sieht erste Staubfontänen in 3D
Zum ersten Mal seit der Ankunft am Kometen 67P hat OSIRIS eine Staubfontäne so ablichten können, dass sich aus den Aufnahmen ein dreidimensionales Anaglyphenbild erstellen lässt. Die Staubfontäne trat am Tag vor dem Sonnenvorbeiflug des Kometen am 13. August dieses Jahres in einer Phase hoher Aktivität auf.  mehr
Wie der Rosetta-Komet seine Form erhielt
Seit die ESA-Raumsonde Rosetta im Juli 2014 entdeckte, dass der Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko eine oft als entenförmig beschriebene Gestalt hat, stellt sich die Frage, wie es zu dieser merkwürdigen Form kommen konnte. Forscher des OSIRIS-Teams liefern nun eine eindeutige Antwort: Die Form des Rosetta-Kometen ergab sich durch den Zusammenprall zweier Kometen, die getrennt voneinander entstanden waren. mehr
Landschaftswandel auf dem Rosetta-Kometen
Eine der markantesten Landschaften auf der Unterseite des Rosetta-Kometen existiert nicht mehr. Die zunehmende Sonneneinstrahlung hat die weite, glatte Ebene zwischen zwei Ansammlungen riesiger Brocken in der Region Imhotep völlig umgestaltet: Statt eines Steilhangs erstrecken sich dort nun zwei große beckenförmige Vertiefungen.

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Rosetta: Kometenfeuerwerk kurz vor Perihel
Ende Juli konnte die ESA-Raumsonde Rosetta einen dramatischen Aktivitätsausbruch des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko mitverfolgen. Der Ausbruch erwies sich als so heftig, dass er sogar den ankommenden Sonnenwind beiseite drückte. Mehrere Instrumente an Bord von Rosetta, darunter das wissenschaftliche Kamerasystem OSIRIS und das Massenspektrometer ROSINA, waren an den Messungen beteiligt. mehr
Botschaften von der Kometenoberfläche
Der Oberflächenstaub des Rosetta-Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko enthält eine Vielzahl organischer Moleküle. Insgesamt 16 Verbindungen konnten Forscher unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen in Messdaten des Instrumentes COSAC, die kurz nach dem ersten Aufsetzen der Landeeinheit Philae auf der Kometenoberfläche am 12. November 2014 entstanden, nachweisen. mehr
Rosetta richtet die Augen auf Pluto
Einen Blick bis an den Rand des Sonnensystems hat OSIRIS, das wissenschaftliche Kamerasystem der ESA-Raumsonde Rosetta, am vergangenen Sonntag geworfen. Statt wie in den vergangenen 15 Monaten den Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko zu beobachten, hat das Instrument für kurze Zeit den fernen Zwergplaneten Pluto ins Visier genommen. mehr
Rosetta-Komet: Staubfontänen aus der Tiefe
Unter der Oberfläche des Rosetta-Kometen erstrecken sich bis zu einige hundert Meter große Hohlräume, die nach und nach einstürzen. Zu diesem Ergebnis kommen MPS-Forscher, die Aufnahmen der Kometenoberfläche ausgewertet haben. Darin finden sich sonderbare, schachtartige Vertiefungen. mehr
Die Suche nach Philae geht weiter
Rosetta und Philae-Wissenschaftler spüren dem aktuellen Standort von Rosettas Landeeinheit nach. Hinweise liefern nicht nur Daten, die Philae während des Schwebeflugs und der wissenschaftlichen Messungen sammelte. Auch spätere Aufnahmen spielen eine Rolle. Darin lassen sich einige Philae-Kandidaten erkennen.

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Rosetta-Komet: Staubfontänen in der Nacht
Wenn die Nacht anbricht auf dem Rosetta-Kometen, bleibt der bizarr geformte Körper weiterhin aktiv. Das belegen neue Aufnahmen der Ma’at Region auf dem „Kopf“ des Kometen, die OSIRIS, das wissenschaftliche Kamerasystem an Bord der Raumsonde Rosetta, am 25. April dieses Jahres eingefangen hat.

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OSIRIS entdeckt Wackelstein auf 67P
Eine außergewöhnliche Formation haben Wissenschaftler des OSIRIS-Teams in der Region Aker entdeckt. In einer Gruppe von drei Brocken sticht der größte hervor: Aufnahmen vom 16. September vergangenen Jahres zeigen, dass er auf dem Rand einer Vertiefung geradezu balanciert.

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OSIRIS beobachtet Aufwachen einer Staubfontäne
Manchmal hängt alles davon ab, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein. Mitte März konnte OSIRIS, das wissenschaftliche Kamerasystem an Bord der Raumsonde, den flüchtigen Momentan einfangen, in dem am Kometen 67P eine neue Staubfontäne zum Leben erwacht. mehr
Hinweise auf Eis am Hals des Kometen
Die Region Hapi auf dem Hals des Rosetta-Kometen reflektiert rotes Licht weniger effektiv als die meisten anderen Regionen. Sie erscheint deshalb leicht bläulich. Dies deutet daraufhin, dass dort gefrorenes Wasser mit dem oberflächlichen Staub vermischt ist.

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Rosettas Schatten auf dem Kometen
Die Aufnahmen, die OSIRIS am 14. Februar 2015 beim Kometenvorbeiflug aus nur sechs Kilometern Abstand eingefangen hat, sind jetzt auf der Erde eingetroffen. Mit einer Auflösung von 11 Zentimetern pro Pixel zeigen die Daten detaillierte Strukturen auf der Oberfläche. Zudem lässt sich auf der Oberfläche des Kometen der Schatten von Rosetta inmitten eines hellen Kranzes erkennen.

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Rosetta-Komet: Auf der Südseite wird’s heiß
Nord- und Südseite des Rosetta-Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko werden sich in den nächsten Monaten sehr verschieden entwickeln. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des OSIRIS-Teams in einer aktuellen Analyse. Mit Hilfe eines thermischen Modells konnten sie abschätzen, wie viel Material im Laufe eines Sonnenumlaufs von beiden Halbkugeln abgetragen wird.
Wo ist Philae?

Wo ist Philae?

30. Januar 2015
Nicht einmal, sondern gleich viermal hat Philae am 12. November vergangenen Jahres die Oberfläche des Kometen 67P berührt. Der erste Sprung führte das kleine Raumschiff nicht nur weit weg von der ursprünglich anvisierten Landestelle, sondern auch aus dem Blickfeld des Kamerasystems OSIRIS. Seitdem wertet das Team Bilder der Landeregion aus, um Philae zu finden. Die zerklüftete Oberfläche und schwierige Belichtungsverhältnisse machen dies zu einer kniffligen Aufgabe. mehr
Rosetta-Komet verliert äußere Staubschicht
Die ESA-Raumsonde Rosetta bietet derzeit einzigartige Einblicke in den Lebenszyklus der staubigen Oberfläche eines Kometen. In den vergangenen Monaten konnte COSIMA  mitverfolgen, wie der Komet 67P seinen staubigen, äußeren Mantel Schicht für Schicht abstreift. Dafür fängt das Instrument Staubteilchen aus der Umgebung des Kometen ein, bildet sie ab und analysiert ihre Zusammensetzung. Von ihren ersten Ergebnissen berichten die Forscher in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature. mehr
Steckbrief eines Kometen

Steckbrief eines Kometen

22. Januar 2015
Eine wärmeisolierende Schicht an der Oberfläche; bizarre Landschaften; eine geringe Dichte vergleichbar mit der von Kork sowie Fontänen aus Staub und Gas, die einem eigenen Rhythmus folgend ins All strömen. Messdaten der ESA-Raumsonde Rosetta zeichnen ein immer genaueres Bild des Kometen 67P. Einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand bietet eine Sonderausgabe des Fachmagazins Science. mehr
Rosetta-Komet: Die Feinstruktur der Staubfontänen
Seit einigen Monaten bereits ist der Komet 67P aktiv und spuckt Fontänen aus Staub ins All. Neue Aufnahmen des Kamerasystems OSIRIS an Bord der ESA-Raumsonde Rosetta decken nun die Feinstruktur der großskaligen Staubfontänen auf. In der Nähe der Oberfläche fächern die Fontänen in getrennte, kleinere Strahlen auf, die weiter entfernt vom Kometenkern verschmelzen.

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Rosetta-Komet: Eine Welt in Grau
Wie auch viele andere kleine Körper im Weltall erscheint der Rosetta-Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko in einem farblosen Grau. Dies lässt sich Farbbildern entnehmen, die Forscher aus Aufnahmen des Kamerasystems OSIRIS erstellt haben.

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Rosetta: Woher stammt das Wasser der Erde?
Neue Messdaten der ESA-Mission Rosetta wecken Zweifel an der Theorie, dass Kometen einst die Erde maßgeblich mit Wasser versorgten. Eine internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Bern hat mit Hilfe des Massenspektrometers ROSINA den Wasserdampf in der Umgebung des Rosetta-Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko untersucht. Die Zusammensetzung gleicht nicht der des irdischen Wassers. mehr
Philae im Schwebeflug

Philae im Schwebeflug

Kamera OSIRIS an Bord der Raumsonde Rosetta verfolgt die Bahn des Landers über den Kern von 67P/Churyumov-Gerasimenko. Nachdem der Lander Philae am 12. November von Rosetta abgekoppelt hatte, blieb er im Blick seiner Muttersonde. Dabei gelang dem Kamerasystem OSIRIS eine atemberaubende Sequenz von Aufnahmen, die Philae beim Flug dicht über der Oberfläche des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko zeigen.
Philae ist gelandet!

Philae ist gelandet!

12. November 2014
Der 12. November 2014 geht in die Geschichte ein. Denn an diesem Mittwoch ist zum ersten Mal eine unbemannte Sonde auf einem Kometenkern gelandet. Um 17.03 Uhr ging das entsprechende Signal im Kontrollzentrum ein. mehr
Philae im Landeflug

Philae im Landeflug

12. November 2014
Die ersten Schritte auf Philaes siebenstündigem Weg zur Oberfläche des Kometen 67P sind erfolgreich absolviert. Das zeigt eindrucksvoll ein Bild, welches OSIRIS heute um 11.24 Uhr aufgenommen hat. Zu sehen ist Rosettas Landeeinheit Philae etwa zwei Stunden nach dem Ablösevorgang. Deutlich erkennbar ist, dass sich das dreibeinige Landegestell von Philae erfolgreich entfaltet hat. mehr
Die dunkle Seite des Kometen

Die dunkle Seite des Kometen

6. November 2014
OSIRIS hat einen ersten Blick auf die Südseite des Kometen 67P geworfen. Seit Monaten ist diese Seite der Sonne abgewandt, so dass es nach wie vor unmöglich ist, dort Strukturen zu erkennen. Nur das Streulicht von Staubpartikeln in der Umgebung des Kometen lässt einige Oberflächenstrukturen erahnen.

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Rosetta: Die Landung

Rosetta: Die Landung

31. Oktober 2014
Gegen 17 Uhr am Mittwoch, 12. November 2014, dürfte es ruhig werden in den Kontrollzentren der ESA und des DLR. Was verraten die Daten, welche die Landeeinheit der Rosetta-Mission zur Erde funkt? Ist Philae sicher auf der Oberfläche des Kometen 67P gelandet? Auch am MPS wird an diesem Tag mitgefiebert. Interessierte sind  eingeladen, die Landung am MPS mitzuerleben.

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Rosetta-Komet spuckt Staubfontänen
Die Aktivität des Rosetta-Kometen beginnt deutlich zuzunehmen. Der Staub, den der Komet in den vergangenen Monaten ins All emittierte, stammte zu einem Großteil von der Halsregion, welche die beiden Teile des Kometen verbindet. Neue Bilder von 67P zeigen nun, dass Fontänen aus Staub auch an anderen Stellen an der Oberfläche auftreten. mehr
Nahaufnahme von Cheops

Nahaufnahme von Cheops

9. Oktober 2014
Dem Kamerasystem OSIRIS an Bord der ESA-Raumsonde Rosetta ist eine beeindruckende Aufnahme eines der vielen Brocken auf der Oberfläche des Kometen 67P gelungen. Mit einer maximalen Ausdehnung von etwa 45 Metern ist er einer der größeren Strukturen dieser Art. Er wurde deshalb nach der Cheops-Pyramide benannt. mehr
Landung auf dem Kopf des Kometen
Beinahe mitten auf dem „Kopf“ des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko soll die Landeeinheit Philae der ESA-Raumsonde Rosetta Mitte November aufsetzen. Nach Ansicht des Lander Teams bietet diese Region im Vergleich mit anderen die besten Voraussetzungen für eine sichere Landung und anschließende erfolgreiche Messungen. mehr
Eine Karte des Rosetta-Kometen

Eine Karte des Rosetta-Kometen

8. September 2014
Hochaufgelöste Bilder des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko zeigen eine einzigartige, ausgesprochen variationsreiche Welt.  Wissenschaftler haben nun Bilder der Kometenoberfläche ausgewertet, die mit Hilfe von OSIRIS aufgenommen wurden und darin verschiedene Regionen bestimmt. Diese sind unterscheiden sich jeweils in ihren morphologischen Eigenschaften. mehr
Landen, wo Komet 67P aktiv ist
Fünf Gebiete auf der Oberfläche des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko kommen als Landestellen für Philae, die Landeeinheit von Rosetta, in Frage. Zu diesem Schluss kommt das Lander-Team mit Unterstützung von Kollegen aus dem Rosetta Science Team und von der ESA. Drei der potentiellen Landestellen liegen auf dem „Kopf“, die anderen beiden auf dem größeren „Körper“ des Kometen. mehr
Angekommen! Rosetta erreicht 67P
Die ESA-Raumsonde Rosetta hat das Ziel ihrer mehr als zehnjährigen Reise erreicht. Um 11.30 Uhr ging bei der Kontrollstation der ESA in Darmstadt das Signal ein: Rosetta ist am Kometen 67P angekommen. Die aktuellsten Bilder, die mit Hilfe des Kamerasystems OSIRIS aufgenommen wurden, zeigen eine Welt von bizarrer Schönheit.

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Rosetta-Komet: Anzeichen von Aktivität
Weniger als eine Woche trennt die ESA-Raumsonde Rosetta noch von ihrem Ziel, dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko. Bilder des Kometen, die mit Hilfe von Rosettas wissenschaftlichem Kamerasystem OSIRIS aufgenommen wurden, zeigen deutliche Anzeichen einer Koma. mehr
Rosetta-Komet: Ein Blick auf die Oberfläche
Oberflächenstrukturen werden nun sichtbar in neuen Aufnahmen des Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko.Die Auflösung der Bilder beträgt 100 Meter pro Pixel. Eines der auffälligsten Merkmale in diesen Aufnahmen findet sich im Halsbereich des Kometen. Dieser Teil erscheint heller als der Rest.

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Der zweigeteilte Komet

Der zweigeteilte Komet

17. Juli 2014
Während sich die ESA-Raumsonde Rosetta langsam ihrem Ziel nähert, beweist der Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko erneut, dass er voller Überraschungen steckt. Neue Aufnahmen bestätigen die eigenartige Gestalt des Körpers, die frühere Bilder angedeutet hatten.

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Drei Gesichter eines Kometen
Der Kern des Kometen 67P ist ein unregelmäßig geformter Körper. Neue Bilder des Kometen deuten auf eine einzigartige Gestalt. Die winzige Welt, die in den OSIRIS-Aufnahmen immer größer wird, scheint drei ausgeprägte Strukturen aufzuweisen.

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Rosetta-Komet nimmt Gestalt an
Fast angekommen! Der Abstand zwischen der ESA-Raumsonde Rosetta und 67P entspricht nun der Entfernung, in der geostationäre Wettersatelliten um die Erde kreisen. Auf neuen Bildern beginnt der Kern des Kometen, nun mehrere Pixel zu überdecken. Die Bilder erlauben einen ersten Eindruck von der Gestalt des Körpers.

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Rosetta-Komet verliert Wasserdampf
Vom Kometen 67P verdampft bereits Wasser. Erste Messungen des Instrumentes MIRO konnten das Gas nicht nur identifizieren, sondern auch die Menge bestimmen. Obwohl sich 67P noch in den eisigen Tiefen des Weltalls befindet, entspricht die Wassermenge bereits zwei kleinen Gläsern pro Sekunde. Am MPS wurde das Chirp Transform Spektrometer von MIRO entwickelt.

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Rosetta-Komet schläft wieder ein
Während die ESA-Raumsonde Rosetta derzeit ihre Geschwindigkeit anpasst, um sich auf ihre Ankunft am Kometen 67P Anfang August vorzubereiten, liefert OSIRIS, das wissenschaftliche Kamerasystem an Bord, eine Überraschung: Nachdem es Ende April erste Anzeichen für Aktivität gab, befindet sich der Komet nun wieder in einem Ruhezustand. mehr
Rosetta-Komet wird aktiv
Der Komet 67P/Churyumov-Gerasimenko, Ziel der ESA-Mission Rosetta, hat begonnen eine Staubkoma auszubilden. Das zeigt eine Abfolge von Bildern, die OSIRIS, das wissenschaftliche Kamerasystem der Raumsonde, zwischen dem 27. März und dem 4. Mai dieses Jahres aufgenommen hat. In den Bildern, die von Ende April stammen, ist der Staub, den der Komet ins all spuckt, bereits als entstehende Koma klar erkennbar. mehr
Rosetta: Das Ziel vor Augen
Gut vier Monate vor Ankunft der ESA-Raumsonde Rosetta am Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko haben Forscher unter Leitung des MPS OSIRIS, das wissenschaftliche Kamerasystem der Sonde, erfolgreich in Betrieb genommen. Auf den ersten Aufnahmen ist der Zielkomet jedoch nur den Bruchteil eines Pixels groß.
Rosetta-Komet wacht auf

Rosetta-Komet wacht auf

10. März 2014
Da ist er wieder: Nach dem 67P/Churjumov-Gerasimenko im Oktober vergangenen Jahres von der Erde aus gesehen hinter der Sonne verschwand, ist der Zielkomet der ESA-Mission Rosetta nun wieder zu sehen. In der jüngsten Aufnahme, die Forschern des MPS und der Europäischen Südsternwarte (ESO) am 28. Februar 2014 mit Hilfe des Very Large Telescope gelang, zeigt sich der Komet heller als ein inaktiver Kern allein erwarten ließe.
Rosetta ist aufgewacht

Rosetta ist aufgewacht

20. Januar 2014
Die ESA-Raumsonde Rosetta ist aus ihrem mehr als 30-monatigem Winterschlaf aufgewacht. Um 19.18 Uhr ging das erlösende Signal beim Kontrollzentrum der ESA in Darmstadt ein - nach 42 Minuten des Wartens.
Rosetta-Komet gesichtet

Rosetta-Komet gesichtet

20. Januar 2014
Die ESA-Raumsonde Rosetta soll heute aus ihrem Winterschlaf erwachen. Schon jetzt zeigt eine Aufnahme, die MPS-Forschern am 5. Oktober 2013 mit Hilfe des Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte gelang, das Ziel der Mission: den Kometen Churyumov-Gerasimenko. Es handelt sich um das derzeit aktuellste Bild des Kometen.

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Weckruf im All: Rosettas Endspurt zum Kometen

Weckruf im All: Rosettas Endspurt zum Kometen

Am Montag, 20. Januar 2014, wird die ESA-Raumsonde Rosetta aus ihrem „Winterschlaf“ geweckt. Der elektronische Weckruf läutet die letzte Etappe einer mehr als zehnjährigen Reise durchs Sonnensystem ein. An deren Ende steht im August dieses Jahres die Begegnung der europäischen Raumsonde mit dem Kometen 67P/Churyumov-Gerasimenko. Im November soll die Landeeinheit Philae auf seiner Oberfläche aufsetzen.
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Frühstart für Rosetta-Kometen
Auf seinem Weg in Richtung Sonne wird der Komet Churyumov-Gerasimenko, den die ESA-Raumsonde Rosetta im nächsten Jahr erreicht, früher als bisher gedacht beginnen, Gas und Staub zu spucken. Bereits im März 2014 sollte die Aktivität des Kometen von der Erde aus messbar sein. Zu diesem Ergebnis kommen MPS-Forscher.
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Lutetia - groß, kompakt und sehr, sehr alt
Der Asteroid Lutetia ist ein Urgestein: Einige Bereiche seiner Oberfläche wurden auf ein Alter von etwa 3,6 Milliarden Jahren datiert und gehören damit zu den ältesten Oberflächen unseres Sonnensystems. Darauf deuten Auswertungen hin, von denen MPS-Wissenschaftler jetzt in der Fachzeitschrift Science berichten.
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8. Juni 2011
Erstes Bild des Kometen
Etwa 163 Millionen Kilometer trennen die ESA-Raumsonde Rosetta noch vom Kometen Churjumov-Gerasimenko, den sie 2014 erreichen wird. Trotz dieser beachtlichen Entfernung sind Wissenschaftlern des MPS mit Hilfe des Kamerasystems OSIRIS an Bord nun erstmals Aufnahmen des fernen Ziels gelungen.

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